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New Work ist das neue Home Office

 



NEW WORK- DAS NEUE ARBEITEN IM HOME-OFFICE


Die Jobwelt verändert sich durch Corona wie im Zeitraffer. New Work ist der Begriff der Stunde. Doch wie bleibst du im Home-Office produktiv und trotzdem ausgeglichen?

Hier unsere 7 Tipps für das Arbeiten im Home-Office:


Konferenzen per Videocall, virtuelle Kaffeepausen, und das alles in Yogapants vom Home-Office aus –die Pandemie macht es möglich. Zeitlich flexibel und räumlich scheint der Officearbeit kaum mehr Grenzen gesetzt. Diese neue, grenzenlose Flexibilität, damit auch klarzukommen, ist allerdings manchmal gar nicht einfach – so ganz ohne Routine und direkten Kontakt zu den Arbeitskollegen.

Was ist New Work?


Dieses Konzept "New Work" beschreibt die neue Art zu arbeiten, im globalisierten und digitalisierten Zeitalter. Dabei spielt nicht nur die Umstellung auf digitale Meetings und die Möglichkeit, von überall zu arbeiten, eine große Rolle.

"Bei New Work geht es im Kern vor allem darum: eine Arbeitswelt zu schaffen, in der Menschen sich selbst verwirklichen und ihre Potenziale entfalten können".

Entstanden ist die New Work Idee vom US- amerikanischen Philosophen Prof. Dr. Bergman, der seit den 70er Jahren Arbeitsplatzmodelle entwickelt, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Die Arbeit sollte nicht nur sinnstiftend sein, die Arbeit passt sich dem Leben des Menschen an. Hier können wegen der Pandemie neue Chancen entstehen diese zu verwirklichen.

Warum ist New Work sinnvoll?


Das New Work Konzept bekommt durch die Pandemie neue Relevanz und viele Arbeitgeber in einer Zwangslage sind. Durch Corona mussten Firmen quasi über Nacht auf ein neues Arbeitsumfeld umschalten.

Diese Veränderungen sind unausweichlich, ohne moderne Arbeitsplatzkonzepte geht es nicht.

Auch die Ideen von New Work, dem Streben nach Leidenschaft, Sinnhaftigkeit, Bedeutsamkeit im eigenen Job sieht stellen sich jetzt noch mehr Arbeitnehmer die Ferage: "Warum mache ich diesne Job geigentlich?"

Hier unsere 7 Tipps für das Arbeiten im New Work Home-Office

Für viele macht sich New Work in größerer räumlicher Flexibilität bemerkbar. Plötzlich ist es völlig normal, von zuhause aus zu arbeiten. Nicht mehr jeden Tag ins Büro fahren zu müssen und sich die Arbeit flexibel einteilen zu können, bringt super viel Freiheit und Selbstbestimmung und nimmt auch viel Druck und Stress am Arbeitsplatz heraus.

Hier muss man sich erst an neue Routinen gewöhnen im eigenen Haus/ Wohnung, diese 7 Tipps helfen dabei:

1. Weniger Druck


Laut Harvard Business Review arbeiten Menschen im Home-Office effizienter, effizienter, da der immense Druck, die belastung am Arbeitsplatz hier wegfällt in der eigenen Umgebung. "Die große Sorge der Firmen also, dass Menschen, die von zu Hause aus arbeiten,unproduktiv werden und vieles aufschieben,hat sich als ist unbegründet herausgestellt.

Das Fenster öffnen, oder den Lieblingssong abspielen, Kaffepausen wie man es möchte, oder zwischendurch 10 minuten Yoga Pause, all das ermöglicht eine stressarme Arbeitsumgebung einzurichten.

2. Strukturen schaffen


Man sollte sich hier Strukturen schaffen, also nicht vom Bett heraus am Laptop arbeiten.Die eigenen Räume etwas einteilen gegebenfalls auch mit etwas Dekoration verzieren, die Argeitsplatzumgebung sollte fröhlich wirken.

Strukturen schaffen bedeutet auch, sich morgens anzuziehen. Natürlich kann man auch im Schlafanzug arbeiten, aber die meisten Freelancer, die viel Home-Office machen, sagen, dass es für die Arbeitsdisziplin besser ist, sich so anzuziehen und fertig zu machen, als gingest du ins Büro. Alltagstauglich angezogen fällt es dir wesentlich leichter, in den Arbeitsmodus zu kommen, man sollte sich Strukturen achaffen udn sich selbst managen.

Ideal ist es durch einen Tagesplan sich die Arbeits und Pausenzeiten einzuteilen.

3. Pausen- der Break Out


Im normalen Alltag wechselt man zwischen Meetings den Raum, quatscht mit den Kolleginnen, dann geht es in den nächsten Raum und ins nächste Meeting. Das sind alles mentale Pausen. Zu Hause hingegen klickst du dich häufig nur von einem Meeting ins nächste und bleibst währenddessen sitzen.

Deshalb Pausen einplanen in denen man andere Dinge tut, Kaffe trinken, den Liebelingssong hören, oder kurz um den Block joggen gehen, all dies entwickelt nach und nach ein stressärmeres unbeschwerteres Arbeitsumfeld, man fühlt sich wohl, aber bleibt produktiv, ein richtiger Break Out in einer sonst tristen Arbeitswoche.

4. Räumliche Trennung kreieren


Nicht jeder hat Platz für ein abgetrenntes Arbeitszimmer, aber auch schon eine kleine Schreibtischecke hilft dir dabei, konzentrierter zu arbeiten als beispielsweise am Küchentisch. Überlege dir genau: "Was mache ich eigentlich wo?" Wenn es für dich eine gemütliche Aufgabe ist, kreativ zu arbeiten, dann mache es auch an einem gemütlichen Platz, wie beispielsweise dem Sofa. "Schaffe dir Orte innerhalb der Wohnung, wo du bestimmte Aufgaben erledigst. Das sorgt für Abwechslung und neue Inspiration".

Auch Tageslicht ist wichtig: Es steigert nachweislich die Konzentrationsfähigkeit, kurbelt die Produktion des Glückshormons Serotonin an und stärkt das Immunsystem – all das kannst du jetzt gerade dringend brauchen.

Kein ausreichend großes Fenster? Investiere in eine Tageslichtlampe.

Wenn man lange bis in den abend hinein arbeitet, sollte man am PC das Blaulicht reduzieren, das schont die Augen und sorgt für einen besseren Schlaf.

5. Bewegung einbauen


Bewegung tut gut, ist gesund und hält dich nicht nur körperlich, sondern auch mental fit. Plan deshalb jeden Tag ein bisschen Bewegung ein.
Das kann schon bei Kleinigkeiten anfangen. Zum Beispiel damit, jeden Tag einmal rauszugehen und einen Spaziergang einzulegen, eine kleine Runde joggen, oder kurz in den Supermarkt einkaufen,

dies hilft als Break Out abzuschalten, auch wird dadurch im gegensatz zum normalen Arbeitsplatz, Burn out und Depression verringert, man arbeitet gesünder quasi.

6. Im Meeting fokussieren


An digitalen Meetings teilzunehmen, bedeutet nicht nur sich einzuloggen und anwesend zu sein, sondern auch die volle Aufmerksamkeit zu schenken und sich einzubringen. "Wie bei normalen Meetings auch, sollte beispielsweise das Smartphone auf stumm geschaltet sein."

Damit währenddessen keine Mails und Slack-Nachrichten aufploppen, die ablenken können, stellst du am besten auch alle Notifications während des Meetings aus. der Focus sollte ganz auf das Meeting gerichtet sein, wa sist zu besoprechen, was ist noch zu erledigen, miteinander sich austauschen- durch digitale Kommunikation Probleme bewältigen.

7. Zeit für den persönlichen Austausch


Du musst dir vergegenwärtigen, dass der Kontakt mit den Kollegen natürlich nicht gleichzusetzen ist mit dem, was du sonst kanntest. Deshalb sollte man auch Meetings einbauen, mit dem man mit dem Kollegen nihct über die Arbeit redet ein kleiner Pausen small -talk.
Dies gibt einem Meeting einen persönlichen Anstrich und sorgt dafür das man mit den Kollegen immer eine gute Kommunikationsbasis aufrecht erhält.

Die neue digitalisierte und globalisierte Arbeitswelt ist eine echte Herausforderung, bietet aber große Chancen mit neuen Konzepten für ein gesünderes Arbeitsumfeld wo auch der Mensch im Mittelpunkt steht, die Arbeit passt sich dem Leben des Menschen an.

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