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Crossmediales Marketing- woraus kommt es an?




Crossmediales Marketing – Worauf kommt es an?

Ein Kommunikationskanal reicht heutzutage einfach nicht mehr aus, weshalb Crossmedia-Marketing ein Muss für Unternehmen ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum einen kann natürlich eine deutlich größere Zielgruppe angesprochen werden, wenn man mehrere Kanäle gleichzeitig einsetzt.

Durch das crossmediale Marketing werden Zielgruppen auf verschiedenen Arten gleichzeitig erreicht. Sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung – durch das Ergreifen entsprechender Maßnahmen über mehrere Kanäle

Die Möglichkeiten des crossmedialen Marketings sind sehr vielfältig, zumal alle Kommunikationskanäle miteinbezogen werden. Durch Crossmedia wird dafür gesorgt, dass eine bestimmte Zielgruppe zur richtigen Zeit und durch verschiedene Kanäle aufeinander abgestimmte Werbebotschaften erhält.

So kann beispielsweise das Onlinemarketing optimal mit der klassischen Auswahl an Werbeartikel verknüpft werden. Das stärkt nicht nur die Markenidentität, sondern bringt dem Kunden auch deutlich mehr Abwechslung.

Mittlerweile existieren zahlreiche Kanäle, die für das crossmediale Marketing genutzt werden – von klassischen Druckprodukten, über Print-Anzeigen bis hin zu Messen, Fernsehen, Radio und Kampagnen auf Social Media. Dabei gehen die Inhalte von einem Kanal aus und werden von weiteren Medien begleitet. Es werden also verschiedene an die Zielgruppe angepasste Kommunikationsmaßnahmen in diversen Medien eingesetzt. Um die Werbekampagnen und Marketingstrategien umsetzen zu können, müssen alle Maßnahmen zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmt sein.

Bis dato galt, dass sich der Empfänger vom sendenden Kanal entfernt, nachdem der Konsum des Inhalts auf einem Medium endet. Mit dem crossmedialen Marketing kann sich der Kunde jedoch deutlich besser ins Geschehen einfügen, zumal ihn der Inhalt auch in anderen Kanälen begleitet. Dies trägt dazu bei, dass sich Empfänger und Sender beziehungsweise Kunde und Unternehmen identifizieren und binden.

Beispiel für Crossmedia-Kampagne: Eine Bäckerei verlost einen 50%-Jahresgutschein über ein Gewinnspiel auf Facebook und Instagram. Beworben wird die Aktion parallel in der regionalen Zeitung sowie im Radio. Der Gewinner erhält neben dem Gutschein auch eine Kochschürze mit dem Logo der Bäckerei, die Zweitplatzierten dürfen sich diese Schürze ebenfalls vor Ort abholen.


Kanal in Abhängigkeit von Zielgruppe wählen

Der Wahl des richtigen Medienkanals wird eine besondere Rolle zugesprochen. Hier steht die anzusprechende Zielgruppe klar im Mittelpunkt. Die sozialen Netzwerke bzw. das Internet allgemein kommen als Kanäle in Frage, wenn jüngere Menschen von dem Produkt angesprochen werden sollen. Für ältere Zielgruppen eignen sich hingegen eher Zeitung, Fernsehen und Rundfunk.

Die Werbebotschaften in den verschiedenen Medien dürfen sich allerdings nicht widersprechen und sollten optimal aufeinander abgestimmt sein. Zur gleichen Zeit sollte auf ein einheitliches Auftreten Wert gelegt werden. Demnach müssen beispielsweise Symbole und Schriften auf allen Medienkanälen identisch aussehen.


Eine Leitidee für den Wiedererkennungswert nutzen

Um den größtmöglichen Erfolg zu erlangen, müssen bestimmte Punkte in Betracht gezogen und optimiert werden. Der wohl wichtigste Faktor beim crossmedialen Marketing ist die Leitidee beziehungsweise der Grundgedanke einer Kampagne. Sie ist dafür zuständig, dass sich der potenzielle Kunde an das Produkt erinnert. Hierbei kann ein Werbeslogan oder ein eigenes Maskottchen als Leitidee der Werbekampagne fungieren.

Für den Wiedererkennungswert eines Unternehmens oder eines Produkts ist eine medienübergreifende Leitidee ausschlaggebend. Diese wird über zahlreiche Marketingkanäle transportiert und kann für den Erfolg oder Misserfolg der Werbekampagne entscheidend sein.


Analyse der Werbekampagnen

Im Zuge des crossmedialen Marketings sind die Analyse und Optimierung der Werbekampagnen von großer Bedeutung. Diese haben das Ziel, nachzuprüfen, wie gut das Zusammenwirken der einzelnen Medien funktioniert hat. Daraus soll hervorgehen, auf welchem Kanal die jeweilige Zielgruppe am besten auf die Kampagne reagiert hat und ob die Werbebotschaft auf allen Medien einheitlich präsentiert wurde.


Foto by: Nicole De Khors









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